Gemächlich steht die Bärin auf. Sie gähnt und schüttelt sich den Staub von ihrem Fell. Sie hat ganz schön lange geschlafen. Sie bewegt ihre rechte und dann die linken Hinterpfote. Alles funktionstüchtig? Dann kann sie ja nach draußen gehen.
Die Bärin kratzt den Höhleneingang zu ihren Winterschlafgemach frei. Draußen scheint ihr die Sonne ins Gesicht, es riecht nach frischem Gras. Die Bärin atmet tief ein – endlich ist es Frühling! Jetzt macht sie erst einmal einen ausgedehnten Spaziergang. Morgen muss sie dann die Höhle frühlingstauglich machen.
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