Sankt Martins Mantel leuchtet rot. Am Stadttor sieht er einen Bettler sitzen. Der Bettler friert, er hat nur Lumpen an, warm halten die ihn nicht. Sankt Martin hat Mitleid mit dem armen Bettler. Er steigt von seinem Pferd ab und beugt sich zu dem frierenden Mann.
Zwei Laternenkinder singen ein Weihnachtslied während Sankt Martin seinen roten Mantel in zwei Teile schneidet. Den größeren Teil reicht er dem Bettler, der sich dankbar in das warme Tuch wickelt.
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