Kollege Armin hat sich ein E-Bike gekauft und ich durfte es auch mal ausprobieren. Warum Armin sich ein E-Bike angeschafft hat, das kann er ganz einfach erklären: „Beim Fahrrad fahren“ so sagt er „da will ich einfach keinen Stress.“
Und Stress hat er beim Radeln mit Sicherheit nicht mehr – das kann ich, nachdem ich das Ding getestet habe, mit Sicherheit sagen!
Armin stellt sein E-Bike „scharf“
Es gibt zwei Schnelligkeitsstufen beim E-Bike und vorsichtshalber stellt Armin für mich die niedrigste Variante ein. Zum Glück denn kaum trete ich einmal in die Pedale düst das Rad los und zwar ziemlich schnell, ehrlich gesagt etwas schneller als mir lieb ist. Meine erste Runde um die Werkstatt fahre ich so zurückhaltend es das Rad zulässt, die Hand zuckt beständig am Bremshebel und einmal bremse ich aus falscher Vorsicht und muss abspringen, weil das Rad so abrupt hält.
Gottseidank herrscht in Mietingen dörfliche Mittagsruhe und ich glaube keiner hat meinen Abgang beobachten können. Ich nehme mich zusammen und steige wieder auf, die zweite Runde fährt sich schon deutlich angenehmer. Ich trete wirklich nur selten, dafür habe ich ein tierisches Tempo drauf, ich überhole sogar ein Auto und fühle mich als selbiges hinter mir in eine Hofeinfahrt biegt trotzdem noch wie Speedy Gonzales – Achtung Facebook-Talk: Gefällt mir, dieses E-Bike.
So sieht eine Testfahrerin aus!
Vor allem das steile Stück neben der Werkstatt, das Armin und Manfred so oft zu Müller-Bäckers Brezeln führt, eignet sich für die E-Bike Vorführung. „Gar kein Problem, der Berg“ prognostiziert Armin und tatsächlich – ich trete einmal in die Pedale und bin schon halb am Brezel-Mekka. Wahnsinn, so eine Bergberadelung ganz ohne Anstrengung, könnte ich mich dran gewöhnen!
Ungerne steige ich ab und geben das gute Stück zurück in Armins Hände. Der muss jetzt los – in Blitztempo nach Hause. Ja Leute, so ein E-Bike, das wär schon was – im Hundeparadies Berlin müsste ich nur aufpassen, das mir nach dem schnellen Radeln nicht zwanzig strangulierte Chihuahuas in den Speichen hängen.
Gibts nicht in Amerika diese als Superhelden verkleideten Jungs, die Omas über die Straße helfen oder böse Gangster in die Flucht schlagen? Die fahren sicher auch E-Bike! Ich könnte mir eine neue Identität schaffen und ein Cape basteln das dann schön hinter mir her flattert….
Rasseln gehören neben Trommeln zu den absoluten Klassikern unter den kindgerechten Musikinstrumenten. Hier kommt Teil zwei unserer Anleitungen. Diesesmal für eine selbst gebastelte Regenmacher-Rassel!
Ein Besuch auf dem Weihnachtsmarkt gehört zur Adventszeit dazu wie Plätzchenduft und Kerzenschein. Für Holzspielwaren Ackermann hat alles mit einem Weihnachtsmarkt angefangen. Ich habe mich mit Manfred Ackermann zusammengesetzt und ihn zu seinen Erinnerungen befragt.
Es gibt keinen Monat im Jahr, in dem so viele Rituale und Bräuche begangen werden, wie im Dezember. Das Anzünden von Kerzen auf dem Adventskranz, Laternenumzüge, Plätzchenbacken und das Schmücken des Tannenbaums bringt Lichtmomente in den monotonen Dezemberalltag. Und Rituale erinnern an etwas, das in Zeiten des kollektiven Einkaufsrausches und zunehmender Kommerzialisierung der Weihnachtszeit manchmal in Vergessenheit gerät: die Besinnung auf das Wesentliche.
Let’s Fetz
Und Stress hat er beim Radeln mit Sicherheit nicht mehr – das kann ich, nachdem ich das Ding getestet habe, mit Sicherheit sagen!
Armin stellt sein E-Bike „scharf“
Es gibt zwei Schnelligkeitsstufen beim E-Bike und vorsichtshalber stellt Armin für mich die niedrigste Variante ein. Zum Glück denn kaum trete ich einmal in die Pedale düst das Rad los und zwar ziemlich schnell, ehrlich gesagt etwas schneller als mir lieb ist. Meine erste Runde um die Werkstatt fahre ich so zurückhaltend es das Rad zulässt, die Hand zuckt beständig am Bremshebel und einmal bremse ich aus falscher Vorsicht und muss abspringen, weil das Rad so abrupt hält.
Gottseidank herrscht in Mietingen dörfliche Mittagsruhe und ich glaube keiner hat meinen Abgang beobachten können. Ich nehme mich zusammen und steige wieder auf, die zweite Runde fährt sich schon deutlich angenehmer. Ich trete wirklich nur selten, dafür habe ich ein tierisches Tempo drauf, ich überhole sogar ein Auto und fühle mich als selbiges hinter mir in eine Hofeinfahrt biegt trotzdem noch wie Speedy Gonzales – Achtung Facebook-Talk: Gefällt mir, dieses E-Bike.
So sieht eine Testfahrerin aus!
Vor allem das steile Stück neben der Werkstatt, das Armin und Manfred so oft zu Müller-Bäckers Brezeln führt, eignet sich für die E-Bike Vorführung. „Gar kein Problem, der Berg“ prognostiziert Armin und tatsächlich – ich trete einmal in die Pedale und bin schon halb am Brezel-Mekka. Wahnsinn, so eine Bergberadelung ganz ohne Anstrengung, könnte ich mich dran gewöhnen!
Ungerne steige ich ab und geben das gute Stück zurück in Armins Hände. Der muss jetzt los – in Blitztempo nach Hause. Ja Leute, so ein E-Bike, das wär schon was – im Hundeparadies Berlin müsste ich nur aufpassen, das mir nach dem schnellen Radeln nicht zwanzig strangulierte Chihuahuas in den Speichen hängen.
Gibts nicht in Amerika diese als Superhelden verkleideten Jungs, die Omas über die Straße helfen oder böse Gangster in die Flucht schlagen? Die fahren sicher auch E-Bike! Ich könnte mir eine neue Identität schaffen und ein Cape basteln das dann schön hinter mir her flattert….
Warte ab Berlin!
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